Am Sonntag, den 07.05.17, haben die internen Rheder Badminton Vereinsmeisterschaften stattgefunden.
Motto dieses Jahr war „Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“.
Mit einem neuen Format wollten wir die Hobbyspieler und die Mannschaftsspieler näher zusammenbringen.
Anhand der Anzahl der Anmeldungen zu dem Turnier konnte man schon im Vorfeld einen großartigen Zuspruch feststellen. So waren die Erwartungen hoch.
Der Wettkampf wurde dazu dieses Mal als Minimannschaftsturnier durchgeführt.
Mit „Mini“ war dabei allerdings nicht das Alter oder die Größe der Teilnehmer gemeint, sondern die Anzahl der Spieler pro Mannschaft.
Die Teams bestanden aus drei Leuten, in der Regel aus einem „Mannschaftsherren“, einer Dame und einem „Hobbyherren“.
Insgesamt gab es neun Teams, die in der Vorrunde in drei Gruppen gegeneinander angetreten sind.
Es wurden je Gruppenduell ein Einzel, ein Mixed und ein Herrendoppel gespielt.
Die jeweils Gruppenersten-Mannschaften haben danach in einer Finalrunde untereinander die Plätze 1-3 ausgespielt.
Eine interessante Alternative war es, dass es bei den Begegnungen der Mannschaften jeweils eine „Heim-„ und eine „Gastmannschaft“ gegeben hat.
Die Heimmannschaft hatte dabei das Recht zu überlegen wer welches Spiel bestreitet.
So wurden sowohl Damen- als auch Herreneinzel gespielt und das sowohl von Hobby- als auch von Mannschaftsspielern.
Auch wenn die Spieler teils sehr unterschiedliche Leistungsklassen haben, sind die Spiele alle sehr harmonisch über die Bühne gegangen.
Dennoch war der Ehrgeiz zu gewinnen bei allen zu spüren.
In den Finalspielen schafften es nach spannenden Matches, die teilweise von tosendem Applaus begleitet wurden, die folgenden Teams auf die ersten drei Ränge:
1. Jan Roßdorf, Udo van Gelder, Lisa Feldhaar
2. Stefan Garriß, Gesa Lökes und Chiara Bogun
3. Joel Wolsing, Arthur Kuske, Aldeen Jeyakanth, Rika Lörwink
Am Ende hat sich die stärkste Mannschaftsleistung durchgesetzt.
Im Anschluss an die Spiele wurde der Grill angeschmissen, so dass man sich mit Würstchen und Steaks das abtrainierte Hüftgold auch wieder zulegen konnte.
Ein Dank geht an alle Helfer, die an der unkomplizierten Ausrichtung des Turniers und der guten Verpflegung beteiligt waren.